Samstag, 7. August 2010

Die Zeitung von der Steuer absetzen

Die Zeitung von der Steuer absetzen

Viel Erfolg mit Aktien hatte ein pensionierter Beamter. Seine Anlagestrategien entwickelte er, indem er Fachblätter studierte und auswertete, darunter die in Düsseldorf erscheinende Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Als der Pensionär in seiner Steuererklärung Wertpapiereinnahmen (u. a. Dividenden) angab, wollte er den Abo-Preis des Handelsblattes steuermindernd berücksichtigt haben. Das zuständige Finanzamt lehnte ab. Doch das Finanzgericht Niedersachsen gab dem Steuerzahler recht. Normale Tageszeitungen enthielten verschiedene Informationen und dienten der “allgemeinen Lebenshaltung”, Das Handelsblatt dagegen befasse sich ausschließlich mit Börsen- und Wirtschaftsfragen. Wenn ein Steuerpflichtiger eine Zeitung zur Erzielung von Einkünften nutze, könne er deren Kosten auch als Werbungskosten geltend machen.

Produzieren Sie Ihre eigenen Telefonkarten

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Telefonkarten mit 20 Telefoneinheiten (EUR 6,-) Mindestmenge: 40 Stück. Preis ca. 600 Euros inkl. Möglichkeit der eigenen graphischen Gestaltung: Deutsche Postreklame, Postfach 16 02 11, 60065 Frankfurt

Checkliste: Wie Sie eine Wohnungsabnahme optimal vorbereiten und sicher durchführen

Checkliste: Wie Sie eine Wohnungsabnahme optimal vorbereiten und sicher durchführen

Haben Sie den Zeitpunkt der Besichtigung im Wohnungsabnahmeprotokoll festgehalten?

Haben Sie sich die Namen aller anwesenden Personen notiert?

Haben Sie sich rechtzeitig überlegt, in welcher Reihenfolge Sie die einzelnen Räume der Wohnung besichtigen wollen, damit Sie später nichts auslassen?

Haben Sie in allen Räumen überprüft, wie der Zustand der Wände und der Decken, der Fenster und Türen, der Heizkörper und Fußböden ist?

Haben Sie in der Küche zusätzlich noch folgende Installationen und Einrichtungen geprüft: Spüle, Mischbatterie, Heißwassergerät, Herd, Schränke, Kühlschrank?

Haben Sie im Bad/WC außerdem den Zustand folgender Installationen und Einrichtungen kontrolliert: Badewanne, Duschbecken, Waschbecken, Toilettenbecken, Toilettensitz und -deckel, Spiegel?

Haben Sie sich auch sämtliche Nebenräume, wie insbesondere Abstellkammer, Kellerraum, Bodenraum und Garage, angesehen?

Haben Sie auch auf Balkon, Terrasse und/oder Garten einen Blick geworfen?

Sofern Renovierungsarbeiten erforderlich sind: Haben Sie Art und Umfang der erforderlichen Schönheitsreparaturen detailliert festgehalten?

Wenn Sie in der Wohnung Schäden feststellen: Haben Sie diese ebenfalls ganz korrekt aufgelistet?

Will Ihr Mieter die erforderlichen Renovierungs- und Reparaturarbeiten selber durchführen?

Wenn der Mieter die Renovierungsarbeiten selbst übernimmt, bis wann sollen die Arbeiten abgeschlossen sein?

Haben Sie mit Ihrem Mieter vereinbart, daß er sich mit einem bestimmten Betrag an den Renovierungs- und Reparaturkosten beteiligt anstatt diese Arbeiten selbst auszuführen?

Wenn Sie mit dem Mieter eine Kostenvereinbarung treffen: Soll der Betrag mit der Mietkaution verrechnet werden?

Wenn sich Einbauten des Mieters in er Wohnung befinden: Sollen Sie von ihm entfernt werden?

Haben Sie sämtliche Zählerstände abgelesen/ablesen lassen?

Haben Sie in allen Räumen die Wärmemeßgeräte an den Heizkörpern abgelesen?

Wollen Sie mit Ihrem Mieter eine Vereinbarung über die Abrechnung der Betriebskosten treffen?

Hat Ihr Mieter alle Schlüssel zurückgegeben?

Haben Sie sich von Ihrem Mieter seine neue Adresse geben lassen?

Haben Sie das von Ihnen gefertigte Abnahmeprotokoll von Ihrem Mieter unterschreiben lassen?

Wenn der Mieter die Unterschrift unter das Abnahmeprotokoll verweigert: Haben Sie das Abnahmeprotokoll von Dritten unterzeichnen lassen, die bei der Abnahme als Zeugen anwesend waren?

Wenn Sie mit Ihrem Mieter keine Einigung über die notwendigen Renovierungsarbeiten erzielen: Haben Sie sichergestellt, daß Sie den Zustand der Wohnung im Falle eines Rechtsstreits detailliert beweisen können?

Haben Sie Foto- oder Videoaufnahmen gemacht und Zeugen hinzugezogen?

Bei gravierenden Schäden und einem sehr schlechten Zustand der Wohnung: Haben Sie die Notwendigkeit geprüft, ein gerichtliches Beweissicherungsverfahren durchzuführen?

Was tun bei einer Ohnmacht?

Was tun bei einer Ohnmacht?

Bei Ohnmachten den Kopf tief lagern; den Kranken an die frische Luft bringen und beengende Kleidungsstücke öffnen. Die Haut reiben.

Randale im Flugzeug

Was tun, wenn der Nachbar im Flieger anfängt zu randalieren?
Wir haben die Antworten

Nach dem Start hatte er das erste Pils am Hals, jetzt sind schon drei Flaschen leer. Ihr Sitznachbar wird laut. „Ich will noch was zu trinken haben.“ Was tun? Georg Fongern von der Pilotenvereinigung Cockpit gibt Tipps.

Erste Regel: Bewahren Sie Ruhe.
Hat er schon in der Abflughalle gezecht? Geben Sie Bescheid, damit der Bierhahn endgültig abgedreht wird.
Werden Sie dem Pöbler gegenüber nicht aggressiv. Reden Sie ruhig mit ihm, verwickeln Sie ihn in ein belangloses Gespräch. Das lenkt ihn ab.
Wenn der Typ gezielt Sie anpöbelt, bitten Sie um einen anderen Platz, das reicht oft schon zur Deeskalation.
Dreht der Chaot ganz durch, werden Sie vielleicht um Hilfe gebeten, den Mann festzusetzen. Spielen Sie nicht den Helden, halten Sie sich lieber an die Anweisungen des Personals. Auch dabei gilt: ruhig bleiben und handeln.

Kostenloses Mittagessen

Kostenloses Mittagessen

Bei jeder Hauptversammlung werden Aktionäre mit einem kostenlosen Mittagessen verwöhnt. Je nach Gesellschaft fällt der Umfang des Menüs jedoch recht unterschiedlich aus

E-Commerce: Erfolgsfaktoren für Ihren Online-Shop

E-Commerce: Erfolgsfaktoren für Ihren Online-Shop

Wenn Ihr Online-Shop nicht so recht in die Gänge kommen will, dann helfen Ihnen folgende Ratschläge weiter:

1. Professionelle Gestaltung
Wenn Sie nicht gerade ein begnadeter Grafiker sind, dann verwenden Sie entweder die in der Shop-Software verwendeten Vorlagen oder nehmen Sie die Hilfe eines professionellen Web-Designers in Anspruch. Erkennbar unprofessionell gestaltete Shops sind zum Scheitern verurteilt. Sie kaufen ja auch lieber in der modern gestalteten Boutique als im schmuddeligen Ramschladen.

2. Navigation
Nichts ist frustrierender, als eine schlechte Navigation. Der Kunde muss auf kürzestem Weg zu dem Artikel gelangen für den er sich interessiert. Bedenken Sie auch, dass Internet-Surfer über eine Suchmaschine wie Altavista auf jeder Ihrer Seiten landen können. Auch in diesem Fall muss jederzeit ein Weg zur Startseite und den anderen Seiten existieren. Zur Navigation gehört auch die Suchmöglichkeit für Waren.

3. Häufige Updates
Genauso wie Geschäfte ihre Schaufenster dekorieren, braucht auch Ihr Onlineshop eine attraktive Auslage. Aktualisieren Sie möglichst häufig den Inhalt Ihrer Seiten, machen Sie auf Sonderangebote aufmerksam und informieren Sie Ihre Kunden über Neuheiten.

4. Ständige Anpassung an Kundenwünsche
Betreiben Sie Marktforschung, beobachten Sie die Konkurrenz und befragen Sie Ihre Kunden. So können Sie Ihr Geschäft optimal auf die Kundenwünsche anpassen. Scheuen Sie sich nicht, neue Erkenntnisse sofort umzusetzen, denn die Konkurrenz schläft nicht.

5. Werbung
Ohne Werbung (Online-Marketing) läuft im Web nichts. Der Eintrag in die wichtigsten Suchmaschinen ist Pflicht, ist aber eher Kundenservice denn eine Maßnahme zur Kundengewinnung. Gehen Sie auf die Websites auf der Ihre Kunden sind und schalten Sie dort Bannerwerbung. Abhängig vom Warenangebot sollten Sie auch herkömmliche Werbemaßnahmen wie Mailings oder Printanzeigen in Erwägung ziehen.

Radiosender-Gewinnspiele: Schnelligkeit siegt

Tip!Radiosender-Gewinnspiele: Schnelligkeit siegt

In Ihrer Region gibt es bestimmt mehrere private Radiosender - hören Sie einfach mal rein. Privatsender veranstalten viele interessante Gewinnspiele für ihre Hörer. Meist geht es um Musikrätsel, Fragen zu aktuellen Themen oder Prominenten. Wenn Sie schnell sind, kommen Sie live ins Radio und gewinnen mit etwas Glück einen Preis. Wichtig: Speichern Sie die Telefonnummern der Sender in Ihrem Telefon. So sind Sie schneller als andere und haben eine größere Chance!

Übrigens: Auch bei Werbespots im Radio können Sie gewinnen - oft müssen Sie einfach nur die genannte Telefonnummer der Firma anrufen!

Werde Discjockey

Discjockey dein Jobwunsch

Persönliche Voraussetzungen: Begeisterung für Musik, Kenntnisse musikalischer Trends, Bereitschaft zur Nachtarbeit; keine Scheu, sich vor Publikum zu präsentieren.

Ausbildung: Keine. große Diskotheken veranstalten häufiger Talentwettbewerbe für DJs. Außerdem suchen Ferienklubs zur Unterhaltung ihrer Gäste nach talentierten Discjockeys.

Einkommen: Etwa 150 bis 250 EURO pro Einsatz.

Perspektiven: Genauere Prognosen sind nicht möglich; den Job kann man auch neben Beruf oder Studium ausüben.

Ferien zum halben Preis

Ferien zum halben Preis

Immer mehr Pauschalreiseveranstalter bieten Sonderpreise für Familien an. Bei einem günstigen Angebot zahlen die Kinder 50 % oder weniger des Erwachsenenpreises. Wenn dann nur 1 Erwachsener mitreist, sollte der Veranstalter auf den Einzelzimmerzuschlag verzichten. Aber auch für den Urlaub daheim gibt es Vergünstigungen. Viele Großstädte, z.B. Berlin, Leipzig und Frankfurt/Main bieten ein Scheckheft unter Bezeichnungen wie “Familien-Paß” an, mit dem man Schwimmbäder, den Zirkus, Museen, Zoos und andere öffentliche Einrichtungen verbilligt oder kostenlos besuchen kann. In Berlin z.B. kostet das Heft ca. 5 Euro und gilt für Eltern und beliebig viele Kinder. Jugendamt fragen!

Achtung Junk-Bonds!!!

Motivationstipps



So erreichen Sie Ihre Ziele:

Keine Angst vor Fehlern!
Das Wissen der Menschheit ist über Jahrtausende gewachsen. Viele der dazu notwendigen Erfahrungen sind durch Irrtümer entstanden. Haben Sie keine Angst vor neuen Wegen, Ideen und Methoden! Denken Sie immer daran: Fehler können nützlich sein, wenn Sie bereit sind, von Ihnen zu lernen.
Keine "Null-Bock-Haltung"!
Auch Sie sind empfänglich für die Überzeugungen, Einschätzungen und Einstellungen anderer. Falls Menschen in Ihrem Umfeld eine "Null-Bock-Haltung" haben, wird das Sie und Ihre Leistungen negativ beeinflussen. Daher ist es wichtig, daß Sie mehr Zeit mit Leuten verbringen, die eine optimistische, positive Ausstrahlung und Lebenshaltung haben.
Seien Sie gewappnet!
Analysieren Sie im voraus potentielle Hindernisse, Gefahren oder Unsicherheiten. Welche negativen Einflüsse können auftreten? Beispielsweise Mangel an Unterstützung, technischem Wissen, Zeit, Platz, Energie, Geld oder Erfahrung werden Ihre Motivation, ein Ziel zu erreichen, behindern. Machen Sie sich diese Hindernisse so früh wie möglich bewußt und räumen Sie sie rechtzeitig aus dem Weg. So steigern Sie Ihre Erfolgsaussichten und werden Ihr Ziel störungsfreier und optimistischer angehen und verwirklichen können.
Arbeitsplanung


Was Sie prüfen sollten, bevor Sie Feierabend machen:

Haben Sie alles Geplante erledigt?
Entscheiden Sie: Welche nicht erledigten Aufgaben können Sie für den nächsten Tag delegieren?
Prüfen Sie: Welche nicht erledigten Aufgaben sind eventuell völlig überflüssig oder terminlich unabhängig?
Legen Sie sich eine terminlose Aufgaben-Liste oder ein Buch an. Hier tragen Sie täglich allen "Kleinkram" ein, den Sie persönlich erledigen wollen, der aber nicht termingebunden ist. Notieren Sie daneben groß und auffällig die für jede Aufgabe grob geschätzte Arbeitsdauer. Wenn Sie zwischendurch "Lücken" haben, finden Sie auf Anhieb eine passende Aufgabe.
Falls Sie häufig am Tagesende wichtige Aufgaben nicht geschafft haben, überprüfen Sie Ihr Zeitmanagement, beispielsweise zu lange Telefonate, Suche nach Unterlagen, zu lange Besprechungen, mangelnde Delegation, häufige Störungen, Probleme mit Büro- und Werkstatttechik, mangelnde Prioritätensetzung, unvollständig geführte Wiedervorlage und andere Zeitfresser. Machen Sie sich kurze Notizen dazu und legen Sie fest, wann (am besten gleich heute!) und wie Sie Abhilfe schaffen wollen. Übertragen Sie nun die verbliebenen Aufgaben in Ihrem Arbeitsplan des nächsten Tages.
Angenehmen Feierabend!

Mitarbeiter

So delegieren Sie richtig
Mit besonderer Aufmerksamkeit sollten Sie Anweisungen geben, wenn Arbeiten an neue oder unerfahrene Mitarbeiter oder Auszubildende vergeben werden. Lassen Sie sich Zeit, denn schließlich wollen Sie, daß die Aufgaben korrekt erledigt werden.

Betrachten Sie Ihren Zeitaufwand als eine wichtige Investition zur Erhaltung oder Steigerung der Effizienz in Ihrem Unternehmen.
Geben Sie Anweisungen nicht "zwischen Tür und Angel".
Erklären Sie zunächst kurz, worum es geht, und fragen Sie Ihren Mitarbeiter nach dessen Kenntnisstand in der Sache.
Geben Sie Anweisungen vollständig und Schritt für Schritt unter Berücksichtigung des Kenntnisstandes Ihres Mitarbeiters.
Fragen Sie zwischendurch, ob alles verstanden wurde; beantworten Sie Fragen freundlich und sachlich.
Sprechen Sie deutlich und verständlich.
So wird's gemacht! Demonstrieren Sie gegebenenfalls einzelne Arbeitsschritte (beispielsweise bei Arbeiten am PC)
Motivieren Sie: Erläutern Sie Sinn und Zweck der Tätigkeit und warum das Arbeitsergebnis für Ihren Betrieb wichtig ist.
Lassen Sie sich die Ausführung demonstrieren, klären Sie erkennbare Probleme und vergessen Sie ein kleines Lob nicht.
Klären Sie, wer wann bei Problemen helfen kann, falls Sie selbst nicht erreichbar sind oder sein wollen.
Lassen Sie sich die Beendigung der Arbeit melden. Prüfen und besprechen Sie sachlich das Arbeitsergebnis.
Motivationstipp


Stets ans "Danach" denken
Zugegeben, nicht alle Aufgaben und Entscheidungen machen Freude. Übermäßiges Aufschieben jedoch führt meist zu Streß und seelischer Belastung, was Ihre Leistungsfähigkeit erheblich mindern kann. Deshalb bedenken Sie stets, daß am Ende etwas Positives für Sie herausspringt – im besten Falle ein Gewinn an Ansehen und Einkommen. Aber auch vermeintlich Schlechtes hat sein Gutes. Das Eingestehen seines Fehlers, die überfällige Trennung von einem (Geschäfts-) Partner, das Überbringen unangenehmer Nachrichten entlastet Sie von Ängsten, kann Ihr Selbstbewußtsein steigern und neue, ungeahnte Perspektiven eröffnen und Energien freisetzen.

Von "Tourist" bis "Luxus" - dafür gibt's Sterne

Von "Tourist" bis "Luxus" - dafür gibt's Sterne

*Tourist

Zimmergröße: EZ 8, DZ 12 qm

Die Zimmer-Ausstattung beschränkt sich auf Bett, Schrank, Lampe, Frottiertuch, Papierkorb, Fußmatte, und Waschbecken mit fließend Kalt- und Warmwasser. Etagenbad und WC pro 10 Betten ohne Dusche und Toilette. Telefon außerhalb des Zimmers.



**Standard

Zimmergröße: EZ 12, DZ 16 qm

Zusätzlich zur Touristenklasse: Nachttischlampe, Kofferablage, Tisch, Sitzgelegenheit, Seife und Badetuch. 50% der Zimmer mit Dusche und WC; Etagenbad und WC pro 10 Betten ohne Dusche und Toilette. Telefon außerhalb des Zimmers. Hygienebeutel gratis.



***Komfort

Zimmergröße: EZ 14, DZ 18 qm

Zusätzlich zur Standardklasse: eine Sitzgelegenheit pro Bett, Ablagefläche, Ankleidespiegel. 90% der Zimmer mit Dusche und WC, pro 10 Betten ohne Dusche/WC ein Etagenbad/WC. Direktwahltelefon in allen Zimmern. 70% der Zimmer mit Radio-/TV-Anschluß; die Geräte werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Hygienebeutel, Schaumbad, Hotel- und Orts-Infos gratis. Restaurant im Haus.



****First Class

Zimmergröße: EZ 16, DZ 24 qm

Zusätzlich zur Komfortklasse: Sitzgruppe, Leselampe, Zusatzdecke und Kosmetikspiegel. Alle Zimmer mit Dusche, WC und Direktwahltelefon; 24 Stunden Telefonbereitschaft. Alle Zimmer mit Radio- und TV-Anschluß, Geräte werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Gesichtstücher, Nähzeug, Schuhputzzeug, Schreibtischmappe und Schreibgerät gratis. Restaurant im Haus.



*****Luxus

Zimmergröße: EZ 18, DZ 26 qm

Zusätzlich zur First Class: Bademantel, Fön. 80% der Zimmer mit Bad und WC; 20% mit Dusche und WC. Zwei Restaurants im Haus. Sonst wie First Class.

Argumentations- und Redekunst trainieren

Diese Trainingseinheiten kurbeln Argumentations- und Redekunst an

Möglichst oft einmischen. Wer sich ein Herz fasst und jede Gelegenheit nutzt, um seine Meinung zu äußern, bekommt schnell Routine im Reden. Am besten klein anfangen. Im vertrauten Umfeld lassen sich Redehemmungen schneller abbauen als vor einer großen Gruppe. Daher Diskussionen mit Familie und Freunden als Training für wichtige Jobdebatten nutzen.

Menschen beobachten. Lernen Sie von der Mimik, Gestik und Körpersprache von alltäglichen Gesprächspartnern. Ihre Mitfahrer in der U-Bahn sind gute Anschauungsobjekte.

Profiredner studieren. Schauen Sie Bundestagsreden oder Talk-Runden im Fernsehen an. Analysieren Sie die Rhetorik überzeugender Diskutanten.

Bilder suchen. Lesen Sie Fachliteratur, und übersetzen Sie trockene Begriffe in eine bildhafte Sprache. Beispiele: Aus “Schwierigkeiten bereiten” wird Stolpersteine in den Weg legen”, aus “in eine Firma passen” wird “den richtigen Stallgeruch haben”.

Kommentare abgeben. Der Aufmacher der Tageszeitung eignet sich ausgezeichnet zur Argumentationsschulung. Lesen Sie ihn, und formulieren Sie danach einen Kommentar.

Blödsinn quatschen. Halten Sie zur Übung eine Rede mit unsinnigem Inhalt. So können Sie sich auf die Redetechniken konzentrieren. Vorbereitungszeit: rund zehn Minuten. Themenbeispiel: Warum die Wahl der Krawatte den Ausgang eines Gehaltsgesprächs bestimmt